Rutar lido. Sexgeschichten portal.

Ich stellte mir vor, wie ich in diesem Moment im Raum stand, genau an der Stelle der Kamera, durch die ich meine Mutter jede Nacht bei ihren Spielchen beobachtete. Der Raum war erfüllt vom Geruch ihres Mösensaftes und ihres Schweißes, ihr Körper saß direkt vor mir, völlig feucht. Mein Penis vor ihrem Gesicht, sie schaut auf, lächelt schwach, beugt sich vor. Ihre Lippen berühren meine Eichel, dann kommt ihre Zunge, leckt über mein zum bersten volles Ding. Gut fühlte ich mich, ja, aber eine Lösung für mein Dilemma hatte ich immer noch nicht. Ich wandte mich von meinem PC ab, wo zur Abwechslung mal keine Pornos rauf und runter liefen, und antwortete ihr im sitzen: „Ja Mama?” „Du, ich vermisse ein Höschen von mir, hast du das Ding irgendwo gesehen?” Mit dem Blick fest auf den Bildschirm gerichtet stammele ich: Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich meine Mutter betont langsam umschaute und näher kam. „N-nein, hab ich n-nicht. ” „Sag mir Bescheid, wenn du es siehst, ja? Danke, Schätzchen.” Den ganzen Tag und die ganze Nacht kam ich kaum aus meinem Zimmer heraus.

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Mir wurde langsam heiß. Ihre Zunge kam meinem Kitzler immer näher. Ich hatte die Beine nun immer weiter geöffnet um ihr den Weg dorthin so leicht als möglich zu machen. Das Lustgefühl steigerte sich immer mehr, ich begann zwischen den Beinen zu glühen bis sie es tatsächlich schaffte meine Befriedigung zum Höhepunkt zu treiben. Ich wand mich in meiner Fesselung, wippte mit dem Becken auf und ab und spürte ihr Gesicht an meiner nassen Scham. Ich stöhnte lustvoll in den Knebel hinein und hatte fast vergessen, wo ich war. Sie musste lange lockige Haare haben, ich spürte sie auf meiner Haut. Meine Beine zitterten als sie sich von mir löste und nur mehr mit einer Hand vorsichtig über meine erregten Schamlippen und die Innenseite der Oberschenkel strich. Männliche nutte.

Am liebsten hätte ich ihm dafür auf die Fresse gegeben. Da er deutlich größer und kräftiger war, fast sein ganzes Leben im scheiß Fitnessstudio verbrachte, wäre mir das allerdings schlecht bekommen. „Jo, wow, haut ganz schön rein”, kommentierte ich die richtige heftige Mischung, die er da verwendet hatte, als ich die Tüte an meine Schwester weitergab. Boah, ich war schon von den zwei Zügen fast hin. „Öh . nichts weiter. Ja, cool.” Er fand dann Techno, oder Elektro, keine Ahnung. Ich hörte am liebsten Rock. Na, es klang aber schon besser. Hörspiel sex.Well-read, well-written, and well… kinda’ nitpicky Grammar Nazi. updated 01/18/2024.
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